Nur drei Monate nach seinem starken Kampf gegen Devis Caceres aus Kolumbien (Keta’s Fight Gala in München, Sieg durch KO in der 8. Runde), steigt Mike Gjetan Keta endlich wieder in den Boxring – zur großen Freude seiner Fans und der Verbände.

Die Suche nach einem geeigneten Gegner blieb nach seinem Sieg im Juni weiter beschwerlich. Der spannende Fight verstärkte zwar das Interesse von Fans und verschiedenen Verbänden, dass Mike um einen Weltmeister-Titel boxt. „Aber es ist nicht einfach, einen Weltmeister herauszufordern und seine Leistung zu bezahlen“, so Mike’s Promoter Jonny Keta. Dann die Wende: „Zum Glück denken nicht alle nur an das Geld“ freute sich Keta, denn er hatte einen gleichgesinnten Box-Champion gefunden: Kein geringerer als der amtierende WBU Weltmeister im Mittelgewicht aus Mexiko, Paul Valenzuela Jr (31 Jahre alt, 30 Kämpfe, davon 23 Siege). Valenzuela stimmte einem Kampf um seinen WBU-Titel gegen Mike (35 Jahre alt, 26 Kämpfe, davon 22 Siege) zu. Doch dann geriet Valenzuela Jr in einen Unfall. Wieder musste ein neuer Gegner für Keta her und fand sich in dem 27-jährigen Sladan Janjanin (Bosnien Herzegowina) – mit einer äusserst guten Boxbilanz (28 Kämpfe, davon 25 Siege) und damit ein harter Gegner für Keta, der sein Training nun komplett umstellen muss. Doch das Ziel bleibt dasselbe: der WBU Weltmeister-Titel.

Das Aufeinandertreffen findet am 8. September in Dirba (Mazedonien) statt – tausende Landsleute von Mike Keta leben dort. Ein Fight fast vor heimischer Kulisse für Keta. Ihm ist bewusst, dass es im Sport auch Niederlagen gibt. „Mein Ziel ist es, nie aufzugeben und immer einen starken Kampf zu zeigen,“ so der stolze Boxer. Dieser Kampfgeist lockt auch Carl Holness, Manager der Box-Legende Mike Tyson, an. Er wird extra aus den USA nach Albanien reisen, um Mike Keta kämpfen zu sehen.

Wer nicht spontan ins schöne Mazedonien reisen kann: Deutsche Medien werden das Fight-Event übertragen. „Es ist ein langer Weg an die Spitze und wir sind dankbar für die großartigen Sponsoren, wie Kastarati shpk aus Albanien und Becker Kunststofftechnik aus Deutschland, die uns auf diesem Weg begleiten“, so Jonny Keta über die fabelhafte Unterstützung.

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